Wenn man als leidenschaftlicher Cannabiskonsument eines Tages herausfindet, dass Grass nicht einfach nur Grass ist, dann ist das wie eine kleine Offenbarung. Zumindest war das bei mir so. Den Braten gerochen habe ich relativ früh – das Menü auf dem Boot in Maastricht wies mehrere Grass- und Haschsorten mit lustigen Namen auf. Damals dachte ich allerdings das hätte was mit dem „Ballergrad“ zu tun, wir kauften grundsätzlich das billigste Zeug und wenn es „krass dicht“ machen sollte, dann gaben wir auch mal 12 Mark fürn Gramm aus. Ziemlich kurzsichtig, i know, ich war jung und wollte einfach nur high sein. Ich hätte wenigstens darauf kommen können. Aber wenn man nur […]